Hamburg, Hafen, Hafenmuseum. Am Bremer Kai im Hansahafen wird Platz geschaffen fuer die Viermaststahlbark PEKING.
Am Bremer Kai im Hansahafen wird Platz geschaffen fuer die Viermaststahlbark PEKING. Viermast-Stahlbark PEKING . ImageNo.900_01_20_1623
Dafuer werden die Kampnagelkraene nach Norden oder Sueden verschoben, die MS Bleichen zieht um an die Spitze vom Bremer Kai mit Blick auf die Elbphilharmonie, denn dort auf dem jetzigen Platz der MS Bleichen soll die PEKING dann liegen.
Dafuer werden die Kampnagelkraene nach Norden oder Sueden verschoben.ImageNo.900_01_08_07_1705Die MS Bleichen zieht um an die Spitze vom Bremer Kai mit Blick auf die Elbphilharmonie. ImageNo.900_01_08_07_1706Hamburg, Hafen, Hafenmuseum. ImageNo.900_01_08_07_1699
Da liegt unser Schmuckstueck, die Viermast-Stahlbark PEKING, unser zukünftiges Wahrzeichen für Hamburg auf der Werft in Wewelsfleth gesichtet aus dem NewsCopter.Hamburg.
Die Viermaststahlbark Peking zeigt sich täglich neu definiert. Die Peters Werft in Wewelsfleth hat wieder aus der Peking eine feine Lady gezaubert, woran bei Eintreffen in Deutschland wohl kaum einer geglaubt hat. Sie kam 2017 aus NewYork in einem desolaten Zustand zur Restaurierung nach Wewelsfleth.
ImageNo.900_01_20_1634
Sie wird das neue High Light im Hamburger Hafen und soll vermutlich künftig ihren Liegeplatz am Kleinen Grasbrook als Blickfang fuer das neue Deutsche Hafenmuseum sein, welches 2023 dort entstehen soll.
Im Februar 1911 lief sie bei der Hamburger Werft Blohm & Voss vom Stapel.
ImageNo.900_01_20_1635
26 Millionen stellte der Bundestag fuer die Restaurierung bereit, die jetzt abgeschlossen ist und an die Stiftung Historische Museen Hamburg uebergeben wurde.
ImageNo.900_01_20_1636ImageNo.900_01_20_1637
Erwartet wird die Viermast-Stahlbark im Spätsommer in der Hansestadt.
Wewelsfleth. Viermaststahlbark PEKING . Der Flying P-Liner PEKING bald zurueck in ihrer Heimat, wo sie vor ueber 100 Jahren 1911 bei Blohm und Voss in Hamburg vom Stapel lief.
In dieser Woche wurde das Rigg (die Takelage eines Segelschiffs in der seemaennischen Fachsprache) fertiggestellt. Vor drei Jahren kam der marode Viermaster aus New York nach Deutschland auf die Peters Werft in Wewelsfleth, wo die PEKING seitdem einen Wiederaufbau und Restaurierung erhaelt, welcher vom Bund fuer 26 Millionen gefoerdert wird.