Sie haben so klangvolle Namen wie PAMIR, PADUA, PASSAT, die Flying P-Liner und die PEKING.
Die PEKING , zuletzt lag sie 40 Jahre an der Pier 16 in Manhattan als Museumsschiff im New Yorker Hafen. Von dort wurde sie 2017 mit dem Combi Dock III in elf Tagen nach Deutschland transportiert, wo sie am 30.Juli Brunsbuettel erreichten.




Derzeit befindet sich die PEKING noch in Wewelsfleth auf der Peters Werft an der Stoer.

Die Restaurierung geht voran. Im Sommer wird sie dann an der Ueberseebruecke in Hamburg fuer alle zu sehen sein.

35 Millionen Euro kostet die Sanierung des legendaeren Flying-P-Liners. Am 25.Februar 1911 lief die PEKING bei Blohm und Voss vom Stapel. Der Frachtsegler wurde im Salpeterhandel auf der Route Hamburg-Chile-Hamburg eingesetzt.

Die Viermast-Stahlbark wird vermutlich nach Entstehung des Deutschen Hafenmuseum in Hamburg am Kleinen Grasbrook seinen Liegeplatz einnehmen.




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