Es gibt ihn seit 1954, Harrys Hafenbasar. Urspruenglich gruendete Harry Rosenberg, ein ehemaliger Seemann, der von seinen Seereisen Mitbringsel aus aller Welt mitbrachte, auf Sankt Pauli das Raritaetengeschaeft und Museum. Der Hafenbasar gilt als touristischer Anziehungspunkt und wird seit 1996 von seiner Tochter Karin gefuehrt.
In den engen Gaengen stapeln sich auf den Regalen Kuriositaeten aus aller Welt. Masken aus Westafrika, Buddhas aus Thailand und Schrumpfkoepfe aus Suedamerika. Auf 350 qm in 20 Raeumen auf 2 Etagen sind 365.495 Exponate verteilt.
Afrikanische Masken haengen von der Decke, waehrend links und rechts aus uebervollen Regalen praeparierte Tiere, Trommeln, Holzskulpturen und unterschiedlichste Gottheiten in ein Labyrinth aus schmalen Gaengen draengen. Es herrscht seit jeher ein einmaliger Geruch nach altem Holz im Basar, der einen in die Welten ferner Laender eintauchen laesst.
Der Hafenbasar ist wohl das einzige Museum der Welt, in dem man die Ausstellungstuecke in die Hand und nach Bezahlung sogar mit nach Hause nehmen darf.
Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall
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