Postion 53 Grad, 54 Minuten Nord (Breite) / 9 Grad, 98 Minuten Ost (Laenge)
Wenn Sie mit der U-Bahn vom Baumwall zu den Landungsbruecken fahren, ist es nicht zu uebersehen, das knallrote Feuerschiff LV13. Es ankerte zwischen 1952 und 1991 als schwimmender Wegweiser fuer Schiffe in der Muendung des englischen Flusses Humber.
Heute liegt es im Hamburger City-Sportboothafen neben der Ueberseebruecke und gehoert schon mit zu den Wahrzeichen Hamburgs.
hafennews.de war an Bord und zeigt Ihnen das Feuerschiff mit erstklassiger Gastronomie und unverwechselbaren kulturellem Flair.
Vom Restaurant aus koennen Sie das Treiben im Hamburger Hafen beobachten und sich von internationaler sowie maritimer Kueche verwoehnen lassen. Sonntags von 09:00 bis 12:00 Uhr sollten Sie das Buffet mit Seemannsfruehstueck nicht verpassen.
Im Maschinenraum begruesst Sie dann eine urige Atmosphaere, denn regelmaessige Live-Jazzkonzerte sowie Kleinkunstabende stehen auf dem Veranstaltungsplan.
Und wenn Sie schon mal im Hafen sind, warum uebernachten Sie nicht mal auf einem Feuerschiff mit seinen typischen Geraeuschen in einer Einzel- oder Doppelkajuete und lassen sich von Wind und Wellen in den Schlaf wiegen. Dusche, WC und Telefon sind obligatorisch.
Sie liegt im Strom der Elbe, an der westlichen Spitze der HafenCity und soll irgendwann Hamburgs Konzerthaus Nr. Eins werden.
Der schillernde Glasaufbau mit einem Konzertsaal von Weltklasse hat schon mehr Berichterstattungen hinter sich als je gedacht.
SylentPress AerialPics flog mit einem Hubschrauber von Hanseatic Helicopter Service Hamburg ueber das spektakulaere Gebaeude und zeigt es aus der Vogelperspektive.
Hamburg, Hafen, HafenCity, Elbphilharmonie, Baustand Januar 2014. Die letzten Fenster werden jetzt montiert.
Jedes Element wiegt 1,5 Tonnen und ist 3,50 Meter hoch. Die Scheiben fuer die 21?500 Quadratmeter grosse Glasfassade kommen aus Bayern per Tieflader an die Elbe.
Das ist bei dem derzeitigen Winden an der Elbe schon eine Herausforderung .
Passend zur Einweihung der neuen Baakenhafenbrücke wird auch die orange Aussichtsplattform ViewPoint auf der Südseite des Quartiers Baakenhafen im Sommer neu eröffnet.
Bis zu 25 Personen können dann wieder gleichzeitig ihre Blicke schweifen lassen. Den Besuchern präsentiert sich hier vor allem der aktuelle Entwicklungsstand in der Erschließung der östlichen Quartiere Baakenhafen und Elbbrücken.
Der ViewPoint selbst ist schon ein echter Hingucker. 13 Meter hoch, aus zwölf Tonnen Stahl, auffällig orange und in ungewöhnlicher Gestalt kommt der Turm daher und avancierte bereits in kürzester Zeit zum Publikumsmagneten.
Schon seit knapp acht Jahren bietet der beliebte Anziehungspunkt wechselnde Perspektiven auf die HafenCity. Der spektakuläre Entwurf des ViewPoints stammte seinerzeit vom Hamburger Architekturbüro Renner Hainke Wirth, das bereits den nahe gelegenen Kreuzfahrtterminal aus bunten Seecontainern plante.
21. bis 31. Oktober 2012 – Mit einer Festwoche im Oktober wird in St. Michaelis des dreifachen Weihejubilaeums gedacht, das jeweils an einem 19. Oktober stattfand:
1762 wurde die zweite große Michaeliskirche geweiht, 1912 die nach dem Brand von 1906 wieder aufgebaute Kirche und 1952 die im Kriege stark beschaedigte.
Die renomierten Hamburger Journalisten, die NDR-Reporterin Kerstin von Stuermer und der langjaehrige Welt-Korrespondent Uwe Bahnsen schildern kenntnisreich und meinungsstark, was in ihrer Stadt passiert.
In ihrem Buch, „Die Geschichte Hamburgs von 1945 bis heute“ findet auch die Elphi als neues Wahrzeichen Hamburgs 8 Seiten Erwaehnung. Ob man als Hamburger nach Fertigstellung der Elbphilharmonie, wie im Buch beschrieben, dann stolz auf dieses Bauwerk sein kann, sei mal dahin gestellt. Ob der Lokalpatriotismus dafuer ausreichen wird, mit dem Millionengrab ein neues Zeitalter von Musik und Kultur in Hamburg einzulaeuten ist wohl nicht wirklich ernst gemeint!
Bildjournalist Peter Sylent erinnert sich: Der ehemalige Buergermeister Hamburgs, Ole von Beust sprach bei der Grundsteinlegung in 2007 davon, das die Elbphilharmonie kein Musentempel fuer einige wenige, sondern Kultur fuer alle bieten wird.
Dies stimmt leider sehr nachdenklich, denn bei einer Reportage in 2011 im Zuge der Sicherheitsbegehung der Hamburger Feuerwehr auesserte sich ein Feuwerwehrmann gegenueber Peter Sylent:Dies wird wohl das einzige Mal sein, wo ich die Elbphilharmonie von Innen zu Gesicht bekomme ( es sei denn bei einem Einsatz), nur fuer ein Konzertbesuch mit meiner Frau wird mein Gehalt nicht reichen, das ich mir dies leisten werde koennen.
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Die 1974 erbaute Betonkonstruktion hat ausgedient, die grossen Schiffe werden in Zukunft die Bruecke nicht mehr passieren koennen und der Schwerverkehr gibt der Bruecke den Rest.
Scholz: „Eine Machbarkeitsstudie zur Festlegung der Trasse und der Anschlusspunkte einer neuen Köhlbrandbrücke liegen bereits vor, damit wir langfristig die benötigten Flächen sichern können.“
Unter Leitung von Professor Hermann Rauhe, Ehrenpraesident der Hochschule fuer Musik wird mit allen Kindern und Besuchern gemeinsam am 21.April 2012 ab 13:30 Uhr gesungen. Mehr als 1000 Kinderstimmer werden die Hauptkirche St. Michaelis zu Hamburg zum Klingen bringen.
St. Michaelis ist eine der schoensten Barockkirchen Norddeutschlands. Der Kirchenraum ist 52m lang, 44m breit und 27m hoch.
Der Altar hat eine Hoehe von 20m. In der Kirche finden mehr als 2.500 Menschen Platz. St. Michaelis hat 3 Orgeln. Die Steinmeyer-Orgel auf der Westempore ist von 1962.
Hamburg, diese beiden Feuerwehrmaenner der Feuer- und Rettungswache Innenstadt an der Admiralitaetsstrasse nehmen an regelmaessigen Uebungen teil, damit sie auch fit an Drehleiter und Fahrkorb in schwindelnder Hoehe sind.
Zur Belohnung nach erfolgreicher Fahrt in den Himmel gab es vom Kollegen eine kuehle Dusche.